Wo alte Schlösser und Burgen steh'n,
Relikte aus längst vergangener Zeit.
Wo Ruinen zu Staub zergeh'n,
Will ich wandern in den Nebeln weit?
Wenn mein Herz voll Sehnsucht glüht,
Nach einer Welt voll Glanz und Heldenmut.
Geheimnisvoll und unberührt.
Will ich wandern in der Nebel Flut?
In der Nebel Flut.
So weit überm Nebelmeer,
Tönen Lieder von Taten viel zu lange her,
Sie klingen für mich, sie singen für dich.
So weit überm Nebelmeer,
Zieht's mein Herz in die Ferne nachhause nimmermehr,
So weit weit fort, überm Nebelmeer.
Wo alles längst zu Staub zerfallen,
Nur alte Lieder aus grauer Vorzeit,
Lautstark durch die Gassen hallen,
Durch die Nebel der Vergangenheit.
Wer vermag es schon zu seh'n?
Wer kennt schon die geheimnisvolle Kraft,
Die uns're Herzen mit sich zieht,
Tief in ein Meer aus Nebel nur gemacht.
(Aus Nebel nur gemacht)
So weit überm Nebelmeer,
Tönen Lieder von Taten viel zu lange her,
Sie klingen für mich, sie singen für dich.
So weit überm Nebelmeer,
Zieht's mein Herz in die Ferne nachhause nimmermehr,
So weit weit fort, überm Nebelmeer,
So weit überm Nebelmeer.
So weit überm Nebelmeer,
Tönen Lieder von Taten viel zu lange her,
Sie klingen für mich, sie singen für dich
So weit überm Nebelmeer.
Zieht's mein Herz in die Ferne nachhause nimmermehr,
So weit weit fort, überm Nebelmeer.
Überm Nebelmeer, so weit überm Nebelmeer.
Überm Nebelmeer.